Kartoffelpuffer
Diese knusprigen Kartoffelpuffer sind ein Klassiker der deutschen Küche! Mit ihrem goldgelben Teint und dem zarten Innenleben sind sie einfach unwiderstehlich. Perfekt mit einem Schuss Ahornsirup oder einem Klecks Apfelmus!
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Zubereitung
| 1. | Die geriebenen Kartoffeln in einem Tuch ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. In eine Schüssel geben. | |
| 2. | Geriebene Zwiebel, Eier (ggf. vorher verquirlen), Mehl, Salz, Pfeffer und Zucker hinzufügen. Gut vermischen. | |
| 3. | Petersilie, Liebstöckel und ggf. Selleriegrün unterrühren. Den Teig einige Minuten ruhen lassen. | |
| 4. | In einer Pfanne Rapsöl erhitzen. Eine kleine Probe des Teigs braten, um den Geschmack zu überprüfen. Nach Belieben nachwürzen. | |
| 5. | Mit einem kleinen Schöpflöffel Teig in die Pfanne geben und kleine Fladen formen. Diese ca. 3 Minuten auf jeder Seite braten, bis sie goldgelb sind. | |
| 6. | Auf Küchenpapier abtropfen lassen und schnell servieren. |
Serviervorschläge
- Mit einem Klecks Apfelmus oder einem Schuss Ahornsirup servieren.
- Als Beilage zu Fleischgerichten oder mit einem frischen Salat.
Tipps
- Verwenden Sie möglichst mehligkochende Kartoffeln für eine bessere Konsistenz.
- Beim Braten nicht mit Öl sparen, damit die Puffer schön knusprig werden!
Ernährungsinformation
- Geeignet für: Vegetarisch
- Enthält Allergene: Eier, Gluten
Hintergrund
Kartoffelpuffer, auch als Reibekuchen bekannt, sind ein traditionelles deutsches Gericht. Ursprünglich aus der Notwendigkeit heraus entstanden, Kartoffeln einfach und schmackhaft zuzubereiten, sind sie heute ein beliebter Snack auf Weihnachtsmärkten und Volksfesten.
Fun Fact
Wussten Sie, dass Kartoffelpuffer in verschiedenen Regionen Deutschlands unterschiedliche Namen haben? Im Rheinland nennt man sie "Reibekuchen", während sie in Bayern als "Reiberdatschi" bekannt sind!
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